Dr. Dirk Rohr ist im koelner institut Institutsleitung, Dozent und Weiterbildungsleitung "Systemische Beratung" sowie Berater & Supervisor.
Er ist als Akademischer Direktor Fakultätsgeschäftsführer der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln sowie Leiter des Arbeitsbereichs Beratungsforschung und Leiter des Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD).
Dirk Rohr promovierte über das systemisch-humanistische Konzept ‚Analysen Innerer Dialoge’ und erhielt 2004 den Ruf auf die 'Professur für Kommunikation in pädagogischen Handlungsfeldern' (W1) der Universität Oldenburg. Zuvor leitete er die Studienberatung (SSC) und das Zentrum für internationale Beziehungen (ZIB) der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln. 2006 war er Invited Scientist der Harvard University und der Stanford University und führt seitdem die Lehr- und Forschungskooperation in den Bereichen Peer Learning & Counselling mit Gastprof. Dr. Charles Deutsch (Gastprofessur 2008) und in den Bereichen Career Counseling & Happenstance Learning Theory mit Prof. Dr. John Krumboltz, die beide auch Gastdozenten des koelner institutes sind, fort.
Dirk Rohr hat neben Erziehungswissenschaft (Lehramt und Diplom), Psychologie und Beratungsmethoden sowie Sportwissenschaft studiert. Er ist Psychomotoriker, Gestalttherapeut, Lehrtherapeut (LCS) und Supervisor (DGSv) und Lehr-Supervisor (DGSF/DGSv). Im Juni 2016 wurde er in den wissenschaftlichen Beirat der "Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB)" berufen, dieses Amt ruht, seit er (Nov. 2016) im Geschäftsführenden Vorstand der DGfB ist (2016-2019). Von 2016 bis 2019 war er Sprecher der Fachgruppe Beratung in der DGSF. Seit Januar 2018 ist Dirk Rohr Herausgeber der petrolfarbenen Reihe "Beratung, Coaching, Supervision" im Carl-Auer-Verlag. Dirk Rohr wurde im April 2019 zum Präsidenten der European Association for Counselling, EAC, gewählt und im Mai in den Vorstand (in den Executive Council) der International Association for Counselling, IAC. Die IAC hat einen Beraterstatus ('Consultative Status') der WHO and UNESCO.